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Estland Besetzungsausgabe Briefmarken Deutsches Reich 1941-1944 philatelistische Leckerbissen

Estland Besetzungsausgabe Briefmarken Deutsches Reich 1941-1944 philatelistische Leckerbissen

Briefmarken Deutsches Reich Besetzungsausgabe Estland ab Sommer 1941

Am 22. Juni 1941 begann die deutsche Wehrmacht Hitlerdeutschlands den Überfall auf die Sowjetunion. Im August 1941 wurde Estland von deutschen Truppen besetzt und Estland stand fortan unter einer Deutschen Militärverwaltung. Die Militärverwaltung erlaubte der früheren estnischen Landespost ihren Dienst recht schnell wiederaufzunehmen. Im Juli und August 1944 gelangen der Rote Armee im Zuge der Operation Bagration vielerorts große Durchbrüche. Und in der ersten Oktoberhälfte 1944 zogen sich die Wehrmacht-Truppen aus Estland zurück. Damit entging die Wehrmacht einer Einkesselung ihrer Truppenkontingente in Estland. Estland selber fiel unter sowjetischer Besetzung.

Es gab bei der Besetzung Estlands bezüglich der Briefmarken folgende Regularien:

Währung: 1 Rubel = 100 Kopeken = 10 Pfennig

Übergansweise waren Reichspostbriefmarken der Hindenburg und Hitler Dauerserie ohne Überdrucke frankaturgültig. Die Briefmarkenausgabe von Dorpat MiNr. 1-9 konnten im späteren Gebiet Ostland verwendet werden. Die MiNr. 4-9 konnten auch im internationalen Postverkehr neben dessen Ausgaben bis zum 31.12.1942 weiter verwendet werden.

Postgebühren in Estland während der Deutschen Besetzung

Die Postgebühren entsprachen während der Besetzungszeit ab dem 1.12.1941 den Gebühren des Deutschen Reiches

Quellenangabe: Michel Deutschland Spezial 2014 Teil I

Anmerkungen zum Sammelgebiet der Briefmarken Deutsche Besetzung Estland

Die Briefmarken aus der Besetzungsausgabe des zweiten Weltkrieges für Estland sind preislich gesehen für den Briefmarken Sammler bei der MiNr. 1-9 durchaus erwerbbar. Einige der Lokalausgaben Estlands während der Deutschen Besetzung können je nach Ausgabe eine Herausforderung für den Briefmarken Sammler bedeuten. Die Briefmarken von Estland weisen eine Vielzahl sehr wertvoller Abarten auf. Die Lokalausgaben mit ihren Handstempel-Überdrucken sind eine Quelle beliebter und wertvoller Aufdruckfehler. Weil einige Briefmarken aus Estland im Ostland Frankarturgültigkeit hatten ergeben sich interessante Entwertungen und Stempelorte. Auch die kurzen und Portoperioden vom 7.8-19.8.41 und vom 29.9-30.11.1941 mit unterschiedlichen Wertstufen sind eine Fundgrube für echte Raritäten. Briefmarken aus Estland während der Deutschen Besetzung sind nach wie vor sehr gefragt und sind in guter Erhaltung nicht billig zu haben.

Achtung vor Fälschung bei Briefmarken der Besetzungszonen der Briefmarken Deutsches Reich!
Achtung vor Nachgummierung bei postfrischen Briefmarken!
Achtung vor professioneller Entfalzung die das menschliche Auge nicht erfassen kann!
Achtung vor Aufdruck Fälschungen, Prüfstempel-, Prüf- und Attest Fälschungen und andere Manipulationen!
 

Wir empfehlen Ihnen den Kauf beim Fach-Händler da sie hier rechtlich geschützt sind.  Unsere Beschreibung hält das, was diese verspricht. 

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