Die Idee Briefmarken des Deutschen Reich aus der Zeit 1872 – 1945 in einem Internet Briefmarken-Shop anzubieten entstand im Jahre 2005. Die Beweggründe resultierten aus dem eigenen Wunsch als Briefmarken-Sammler, hochwertige Briefmarken und selbst nicht so wertvolle Briefmarken des Deutschen Reich vor allem in sehr guter Qualität zum fairen Preis erwerben zu können. Wir betrachten uns selber als engagierte Briefmarken Sammler. Und wir waren es leid, Briefmarken des Deutschen Reich zu sehr hohen Preisen und oft mit versteckten Mängeln zu erwerben. Eine weitere Herausforderung sahen wir darin, wieder mehr Menschen für das Sammeln von Briefmarken zu begeistern. Aus unserer Sichtweise konnte das nur realisiert werden in dem wir
Seit nun fast 11 Jahren positionieren wir Briefmarken des Deutschen Reich durchweg in „Premiumqualität“ in unserem Briefmarken-Shop. Unsere Briefmarken sind alle handverlesen und in hoher Qualität zu fairen Preisen in unsrem Internet Briefmarken-Sho www.german-reich.de zu erwerben.
Warum reden wir über "handverlesene Briefmarken". Analysieren wir aus unserem Beispiel die vier Briefmarken des Deutschen Reich aus dem Briefmarkensatz Michel Nummer 580 - 583 vom 10 Juli 1935. Dieser Briefmarken-Satz wurde am 10. Juli 1935 von der Reichspost zum Anlass 100 Jahre Deutsche Eisenbahn verausgabt. Der Katalog-Wert liegt bei gestempelte Briefmarken bei 6,50 EURO. Postfrisch schlägt der Katalogwert mit 130,- EURO zu Buche. Gestempelt scheint der Briefmarken-Satz nicht teuer zu sein. Versuchen sie hierzu alle vier Briefmarken in sehr guter Qualität zu finden. Bedeutet auch, dass der Stempel gut zentriert und gut lesbar ist. Und das die Zähnung gleichmäßig ist und vor allem nicht beschädigt ist. Wie oft haben wir uns gefreut auf diesen Briefmarken einen Vollstempel gefunden zu haben. Bei der näheren Analyse mit der Lupe mussten wir sehr oft feststellen, dass gerade die Vollabstempelung, die Zähnung gespreizt oder stark beschädigt hat. Wenn sie alle vier Briefmarken von diesem Briefmarken-Satz in sehr guter Qualität zusammenstellen wollen! Dann werden sie feststellen, dass von hundert Briefmarken (also je Briefmarke 25 Stück) wenn es hochkommt nur zwei sehr gut erhaltene Sätze zusammenstellen kann. Und man muss die Stempel noch dahingehend kontrollieren, inwieweit die Stempel echt sind. Zuguterletzt prüfen wir die Farbfrische bei den Briefmarken. Sind sie etwa verwaschen durch ein unsachgemäßes Ablösen vom Brief. Sind die Briefmarken ausgebleicht, weil sie zum Beispiel jahrelang im Schaufenster eines Briefmarken-Geschäft ausgelegt waren? Ist die Farbe noch frisch oder ist die Briefmarke gelblich, da sie aus einem starken Raucherhaushalt stammt? Haben die Briefmarken Stockflcken. Durch eine Durchlaufung vieler Auswahlverfahren entsteht für uns das "handverlesen von Briefmarken des Deutschen Reich". Berücksichtigt man all diese Auswahlverfahren, dann ist der Katalogpreis mit 6,50 EURO aus dem Michel Spezial 2011 eher zu niedrig angesetzt.
Gerade bei einer Vollabstempelung, wo die Zähnung der Briefmarke durch den Stahlstichstempel und den starken Stempelaufschlag stark beansprucht wurde, kann die Zeit ihre Spuren hinterlassen haben. Papier wird mit der Zeit spröde. Die Zähnung kann reißen und kaputt gehen. Unsachgemäßes lagern von Papier, entweder zu trocken oder zu feucht können Papierstrukturen schwächen. Auch das ist ein wichtiger Grund beim Kauf bei Briefmarken aus dem Deutschen Reich auf Qualität zu setzen. Und vor allem darauf zu achten woher die Briefmarken kommen.
Der Sammler könnte verleitet sein und denken. Na ja beim postfrischen Briefmarkensatz der Michel Nummer 580 - 583 vom 10 Juli 1935 könnte weniger schief gehen. Dieser Briefmarken-Satz notiert mit einem Katalogwert bei 130,- EUR. Das ist dann schon kein Schnäppchen mehr. Auch hier wird zuerst geschaut inwieweit die Zähnung gleichmäßig ist und dass kein Zahn beschädigt ist. Dann kommt die Prüfung der Gummierung. Und hier muss der Briefmarken-Sammler unbedingt zur Kenntnis nehmen, dass es sehr, sehr viele nachgummierte Briefmarkensätze der Michel Nummer 580 - 583 vom 10 Juli 1935 gibt. Nachgummierte Briefmarken sind keinesfalls mehr als postfrisch zu bewerten. Sie notieren in solch einem Fall noch unter dem Wert von 20,-EUR für gefalzte Briefmarken. Hier sehen sie schon einen Hinweis. Bis in die 1960er Jahre wurden postfrische Briefmarken des Deutschen Reich mit einem Falz versehen und so in einem Album befestigt. In findigen und unseriösen Beschreibungen einiger Online Auktionshäuser schreiben die Anbieter dann postfrisch mit Falz. Das ist völliger Unsinn. Postfrisch bedeutet so wie von der Druckerei kommend. Der Gummi darf nicht beschädigt noch verändert sein.
Sie lesen hier richtig. Für das Auge nicht sichtbar haben Betrüger es geschafft die alten Falze von den Gummi der Briefmarke zu entfernen. Diese werden als postfrisch meist bei Online Auktionshäusern verkauft. Ein so erstandenes billiges Schnäppchen, kann sich leicht zum Alptraum entwickeln.
Das Team von www.german-reich.de kennt die technischen Gerätschaften der Prüfer. Sie sind zig tausend Euro teuer und machen aus diesem Grund in den Händen eines Sammlers keinen wirtschaftlichen Sinn. Weil auch gerade bei postfrischen Briefmarken eine Menge gemogelt wird, lässt das Team von www.german-reich.de alle postfrischen höherwertigen Briefmarken ab 20 - 25,- EUR Katalogwert von einem Verbandsprüfer zusätzlich prüfen. Hier fallen für uns Prüfgebühren und Versandspesen für versicherten Versand an. In unseren Preisen sind somit die Prüfgebühr und die Umsatzsteuer mitenthalten. Rechnen sie das alles herunter, dann werden sie feststellen wie knapp wir unsere Briefmarken-Preise kalkulieren.
Befolgen sie unseren Rat, dann werden ihnen spätere große Enttäuschungen erspart werden. Postfrisch ist wirklich nicht immer gleich postfrisch. Der nichtgeübte und nichtgeschulte Sammler wird eine vom Fälscher entfalzte Briefmarke oder sehr gut nachgummierte Briefmarke mangels technischer Möglichkeiten nicht unterscheiden können. Auch Farbunterschiede bei Briefmarken können nur mit den richtigen und teuren Lampen richtig eingeschätzt werden. Findige Betrüger haben bei der Germania Ausgabe versucht zum Beispiel durch eine Temperaturmanipulation einen Farbwert zu provozieren. Ohne Spektrometer und andere Feingeräte-Messungen sind Farbunterschiede per Augenbetrachtung nicht zu erfassen. Auch das Bestimmen ob ein Stempel echt ist oder ob ein Stempel nachverwendet wurde überlassen sie eher dem Experten. Diese verfügen über Referenzmaterial, Referenzsammlungen des Deutschen Reich und Datenbanken über die falsche Verwendung von Stempel.
Damit wir die Bedürfnisse der Sammler erfüllen
konnten mussten wir ganz andere Wege gehen als gewohnt. Die Umsetzung eines Internetprojektes erfordert von den Betreibern sehr viel Einsatz. Unter anderem musste alle Beteiligten ein Stück weit „Idealismus“ mitbringen. Und wir beschlossen alle gemeinsam nicht durch unseren Internet-Shop reich zu werden. Was wirklich so gemeint ist wie es hier steht. Damit wir am Online Markt finanziell bestehen konnten mussten wir bei unserem Briefmarken-Shop für Briefmarken Deutsches Reich die Zahlungsart „Vorkasse“ anwenden. Durch diese Maßnahme entfiel für uns:
Diesen extremen Kostenvorteil reichen wir an Sie weiter. Viele Käufer übersehen, dass jeder Online Kauf auf Rechnung bedeuten würde, dass die Daten des Käufers automatisch an Dritte zwecks Bonitätsprüfung weiter gegeben werden. Meist werden hier Auskunfteien oder Inkassounternehmen genutzt. Müsste ein Kauf abgelehnt werden, würde das per Daten erfasst werden. Wir sind der Ansicht, dass Ihre Kaufgewohnheiten nicht in andere Hände gehören. Nur durch ein straffes und intelligentes Kostenmanagement ist unsere Devise umsetzbar:
Unter anderem setzen wir uns ein für „Werte“, für „Nachhaltigkeit“ und die Beschäftigung mit sinnvollen Dingen ein. Etwas, was in der „Neuen Zeit“ und „Schnelllebigen Zeit“ abhandengekommen zu sein scheint. Und viele Menschen bedauern diesen Trend. Die Nachhaltigkeit bei Briefmarken des Deutschen Reich ist unter anderem gegeben, da man Briefmarken des Deutschen Reich nicht entsorgen muss. Man kann Briefmarken sammeln, man kann Briefmarken auf Briefe oder Postkarten sammeln und unter anderem kann man Briefmarken problemlos weiter geben sowie auch vererben. Das Sammeln von Briefmarken des Deutschen Reich ist ein abgeschlossenes Thema. Es kann unterteilt werden in die kleine und große Brustschild-Sammlung des Deutschen Reich. In die Germania-Zeit, der Inflationszeit von 1916 - 1923. Man kann die Weimarer-Zeit oder Weimarer-Republik sammeln mit ihren vielen und besonderen Zeppelin und Flugpost-Briefmarken. Von 1933 beginnend mit der Michel Nummer 479 - 481 zum 12. April 1933 zur Eröffnungssitzung des neuen Reichstages zu Potsdam bis zur Michel Nummer 909 - 910 Parteiorganisationen SA und SS zum 21. April 1945, kann man das "Dritte Reich" sammeln. Und hätte mit ca. 440 Briefmarkenwerte die Möglichkeit ein Gebiet des Deutschen-Reich komplett und für jeden normalen Sammler erreichbar zu sammeln. Man hat so immer eine komplette Briefmarken-Sammlung. Das Sammeln von Briefmarken erfüllt Urbedürfnisse des Menschen als Sammler und Jäger. Und Briefmarken regen als Zeitdokument dazu an ein Verständnis für unsere Geschichte zu bekommen. Briefmarken sammeln kann ein Vereinsleben begünstigen und kann somit zu sozialen Bindungen unterstützen und fördern. Schulen haben den pädagogischen Wert Briefmarken zu sammeln erkannt.
In Konkurrenz zu vielen Dingen des heutigen Lebens kann man diese Frage mit „Ja“ beantworten. Eine Briefmarke des Deutschen Reich hat somit immer einen Wert. Eine Briefmarke ist keine Aktie und sollte kein „Spekulationsobjekt“ sein. Der Wert einer Briefmarke des Deutschen Reich liegt in vielerlei Hinsicht vor. Zum Beispiel im kulturellem Erleben und der geschichtlicher Auseinandersetzung. Briefmarken sammeln ist ein Hobby, es beruhigt die Nerven, verschafft Glückmomente und dient der Freizeitgestaltung. Es gibt Briefmarken-Sammler mit Geduld, Geschick oder Glück welche sich nach Jahren des sammeln von Briefmarken über einen Gewinn freuen konnten. Briefmarken sammeln erfüllt mehrere Zwecke und produziert bezogen auf eine Zukunft keinen Totalverlust wie zum Beispiel schnelllebige Konsumgüter der Elektronikindustrie. Briefmarken des Deutschen Reiches sind bis jetzt immer im Wert gestiegen. Wer zum Beispiel heute eine Sammlung seines Vaters oder Opas vom Deutschen Reich erbt, kann sich je nach Erhaltung, Art und Umfang der Sammlung einen kleinen Urlaub oder mehr leisten.
Kauft man Briefmarken aus dem Deutschen Reich zu einem fairen Preis, dann kann man nicht behaupten in 2 Jahren kein Geld dafür zu bekommen. Wer sich zum Beispiel vor 10 Jahren mit bestimmten Briefmarken aus dem Deutschen Reich 1872 – 1945 eingedeckt hat, kann je nach Sammelgebiet sogar deutliche Preissteigerungen erfahren. In diesen Fällen machten die Sammler Gewinn. Zum Beispiel erfuhren Briefmarken aus der Zeit 1933 – 1945 die letzten Jahre immer wieder Preissteigerungen und das sogar bei ungebrauchten Briefmarken. Diese Steigerungen haben sich auch in den Katalogen niedergeschlagen. Ganz starke Preissteigerungen erfuhr in den letzten Jahren das Sammelgebiet der kleinen und großen Brustschilde ab 1872, Briefmarken aus dem Sudetenland oder Dienstmarken von 1938 – 1944 in gestempelter Erhaltung, um hier ein paar Sammelgebiete zu benennen.
Das Briefmarken sammeln erfüllt mehrere Dinge auf einmal wie zuvor beschrieben. Der Verfasser dieser Zeilen hat sich lange Gedanken darüber gemacht, warum viele Menschen vom Briefmarken sammeln so angetan sind. Und er ist dabei auf eine verblüffende und logische Erklärung gekommen. Das Sammeln überhaupt bedient dem bei Menschen angeborenen Sammeltrieb. Gerade Männer tragen in sich die genetische Bestimmung „Sammler und Jäger“ zu sein. Die „Beute“ kann hier zum Beispiel eine Briefmarke Michel Nummer 496 zur Chicago Weltausstellung von 1933 sein. Der andere „Jäger“ freut sich eine Brustschildbriefmarke Michel Nummer 2 a sein „Eigen“ zu nennen welche 2010 in ungebrauchter Erhaltung noch mit 600,- € notiert und 2012 im Junior Katalog mit 650,- € notiert. Eine Briefmarke ist ein Unikat und das auch bei gleichem Druck. Die Zähnung, die Farbfrische und die Druckausführung sind niemals gleich. Selbst in einem Briefmarken-Bogen können verschiedene Farbvariationen zum Beispiel a oder b vorkommen und das mit unterschiedlicher Preisnotierung. Bei den Germania Briefmarken sind hier richtige Schätze zu finden. Zum Beispiel notierte eine ungebrauchte Germania 10 Pfennig Briefmarke vom 30.12.1899, 16.01.1900 und 24.01.1900, also die Michel Nummer 56 b ungebraucht mit 3.500,- €. Postfrisch notierte diese Briefmarke 2011 mit 6.000,-EURO und gestempelt mit 100,- EURO. Derselbe Wert die Michel Nummer 56 a notiert ungebraucht mit 3,- EURO, postfrisch mit 15,- EURO und gestempelt mit 1,- EURO. Die Briefmarke Michel Nummer 56 c Deutsches Reich notiert für ungebraucht mit 380,- EURO, postfrisch mit 1.500,- EURO und gestempelt mit 40,- EURO. Deutlicher kann ein Argument Briefmarken des Deutschen Reich zu sammeln nicht sein. Ist eine Briefmarke mit einem Stempel entwertet, dann ist die Berechtigung Unikat noch mehr angemessen. Eine Briefmarke ist ein Zeitzeugnis, und ist also ein Anstoß Geschichte zu leben und zu erfahren. Und zu guter Letzt kann Briefmarken sammeln sehr beruhigen wirken und vom Alltag ablenken. Man darf nicht unterschätzen, dass das Sammeln von Briefmarken seit über 160 Jahren zur Bildung von Vereinen geführt hat und somit das Zusammenleben begünstigt hat. Im Jahre 2012 hat die Deutsche Post 16 Millionen Briefmarken für Schulen, Kindergärten, Vereine und andere Institutionen zur Verfügung gestellt (Quelle http://www.lustaufbriefmarken.de/)
Nach so viel Begeisterung für die Briefmarke Deutsches Reich kommen wir auch nicht an rechtliche Rahmenbedingungen vorbei. Unsere Bedürfnisse als Briefmarken-Sammler sahen wir erfüllt in dem wir diese Internet-Plattform für Briefmarken-Sammler schufen. Wie alle Unternehmungen in Deutschland sahen auch wir uns vor der Herausforderung einer „Globalisierung“ stehen. Gerade im Internet kann man dieser Herausforderung nicht ausweichen. Mit der Namensgebung german-reich.de übersetzt „Deutsches Reich“ wurden wir der Internationalisierung des Briefmarkenhandels gerecht. Damit das „Ganze“ dann auch einen rechtlichen Rahmen hat übernahm 2005 der Briefmarken-Sammler und Briefmarken-Händler & Briefmarken Deutsches Reich Experte Jürgen Schultze die rechtliche Verantwortung für den Internet-Shop in der Rechtsform „Einzelfirma“. Sie kaufen somit vollkommen ohne Risiko handverlesene Briefmarken aus der Briefmarken-Epoche Deutsches Reich 1872 - 1945 sowie Briefe, Belege, Ganzsachen, Privatpostkarten, philatelistische Propagandaträger und Sammlerzubehör - beim Gewerbetreibenden Briefmarken-Spezialisten Fa. Jürgen Schultze mit Sitz in 16303 Schwedt. Ihre Rechtssicherheit bei Ihrem Briefmarken-Kauf gewährleisten wir durch die Anwendung aller gesetzliche Bestimmungen und Vorgaben für Gewerbetreibende im Online-Geschäft. Wir führen einen sehr hohen Bestand an BPP geprüfte Briefmarken in unserem Briefmarken-Shop. Die Preise sind äußerst knapp kalkuliert und sind Sammlerfreundlich. Und damit das Ganze auch noch redaktionell und betriebswirtschaftlich unterstütz wird rundet bei www.german-reich.de Peter Magunski als ausgebildeter Betriebswirt & Elektroniktechniker, engagierte Deutsches Reich Sammler und Forscher die Geschichte im Hintergrund ab. Wir wünschen allen Sammler nun viel Freude mit uns und Erfolg mit ihrem Briefmarkenhobby.
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