Postkarte Erster Jahrestag der NSDAP im Generalgouvernement

Artikel-Nr.: PR-K078-02
19,95
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Postkarte Erster Jahrestag der NSDAP im Generalgouvernement 1941

Seltene color Propaganda Postkarte zum Ersten Jahrestag der NSDAP im Generalgouvernement (Restpolen)

Motiv: Soldat mit Helm - Kunstbilnis

Entwertung: Sonderstempel

Erhaltung: 1

Aussage: Farbige Künstler- und Erinnerungskarte zur einjährigem Bestehen der NSDAP im Generalgouvernement (Restpolen). Das Dritte Reich nahm mit seinem Raubzug durch Europa beginnend mit dem Überfall auf Polen im 1. September 1939 nicht nur ein Land ein. Sofort nach Besetzung eines Landes entfalteten politisch orientierten Elemente der NSDAP sofort ihre propagandistische Tätigkeit. Sinn und Ziel der NSDAP war es auch in den besetzten Ländern die NS-Ideologie unstreitbar und mit aller ihr zur Verfügung stehenden Macht zu verbreiten. Hier stand dann der NSDAP noch im Härtefall das Kriegsrecht zur Seite. Bedeutete, dass politisch anders Gesinnte oder politische Gegner sofort aus der Volksgemeinschaft durch "Ermordung" entfernt wurden. Die NSDAP gewann so sehr an Macht. Die Herzen der Menschen konnten in den besetzten Gebieten so nicht gewonnen werden. Als Reichsleiter der NSDAP leitete Frank den „Arbeitsbereich Generalgouvernement der NSDAP“. Dieser untergliederte sich in Distriktstandortführungen und Standorte (= Ortsgruppen). Der Arbeitsbereich Generalgouvernement der NSDAP führte die „Deutsche Gemeinschaft“, in der alle Deutschen, die nicht Mitglied der NSDAP waren, sowie alle Volksdeutschen, erfasst waren. Die „Volksdeutsche Gemeinschaft“, gegründet am 20. April 1940, war im Mai 1941 in die „Deutsche Gemeinschaft“ überführt worden.

Durch das restriktive Verhalten der NSDAP und der Wehrmacht gegenüber den polnischen Landsleuten zog sich diese Zorn des Volkes zu. Das hatte zur Folge, dass die Menschen viel lieber bei den Partisanen lebten und kämpfen als sich von den Deutschen ständig würdelos in den Hintern treten zu lassen. Denn die NSDAP hatte anstatt die Herzen der Menschen zu gewinnen nichts anderes im Kopf als sinnloses Zeug über die Deutsche Herrenrasse und deren angeblichen Reputation zu verbreiten. Dieses Verhalten zogen die Deutschen dümmlicherweise in der Ukraine und in Russland skrupellos durch. Das mag alles noch Eindruck geschunden haben als die Wehrmacht erfolgreich im Vormarsch war. Spätestens mit dem Verlust von Stalingrad und Kapitulation von ca. 95.000 Deutsche Soldaten im Januar 1943 war der Nimbus der unbesiegbaren Wehrmacht und somit der "Nimbus der Deutschen Herrenrasse" zerstört. Immer mehr Menschen auch in Polen gingen in den Untergrund und machten das Leben für den einfach Landser und Wehrmachtssoldaten zur Hölle. Die Deutschen säten mit dem Überfall auf Polen im September 1939 Sturm und sollten ein unbegreifliches Erdbeben ernten. Dieses Erdbeben kam erst mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht im Mai 1945 zur Ruhe. Die Nachbeben erleben wir noch bis heute.

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